InfluencerInnen: Wo bleibt die Transparenz bei Content und Werbung?

Vreni Frost

Vreni Frost

InfluencerInnen erreichen mit der erfolgreichen Platzierung von Produkten Millionen Follower, zum Micro-Influencer wird man schon mit ein paar tausend Fans. Sobald die Nische klar ist und die Zielgruppen attraktiv, finden sich Marken, die in diesem Umfeld werben wollen. Damit InfluencerInnen ihre volle Wirkung entfalten, sollen sie Produkte und Botschaften möglichst authentisch und natürlich in ihre Inhalte integrieren. In ihren Fotos, Videos und Stories bewerben sie Produkte und platzieren Botschaften der Marken. Dank dieser authentischen Präsentation verschwimmt allerdings immer mehr, was Inhalt und was Werbung ist. Trotz existierender Leitfäden und Kennzeichnungspflicht ist die Verunsicherung  bei InfluencerInnen und UserInnen groß. Wie kann Transparenz für NutzerInnen und gleichermaßen für InfluencerInnen geschaffen werden? Wie sollte Werbekennzeichnung sinnvoll gestaltet sein? Über Antworten auf diese Fragen diskutiert Moderatorin Geraldine de Bastion mit Cornelia Holsten (Bremische Landesmedienanstalt), Franziska von Lewinski (fischerAppelt) und Vreni Frost (u.a. "neverever.me", "techandthecity.de") in dem Panel „Content Marketing und Native Advertising. Wo bleibt die Transparenz?