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Bereits im fünften Jahr in Folge findet nun die MEDIA CONVENTION Berlin (MCB) gemeinsam mit der re:publica in der STATION Berlin statt. Ein gemeinsames Ticket ermöglicht den Besuch beider Veranstaltungen – #mcb18 und #rp18.
Die MEDIA CONVENTION Berlin (MCB) ist einer der wegweisenden Medienkongresse in Europa. Sie wird veranstaltet vom Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB) und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg.
Wie lässt sich der Medienwandel gestalten? Welche Herausforderungen gilt es zu bestehen und welche Chancen eröffnen sich? Aktuelle Fragen zu Medien- und Netzpolitik, Markttrends und Entwicklungen der digitalen Mediengesellschaft werden in Keynotes, Fireside-Chats und auf Panels diskutiert und in Workshops und Best-Practice-Präsentationen auf ihre Anwendbarkeit geprüft. Darüber hinaus präsentieren Digitalunternehmen, Gamestudios, Start-ups und Medieninnovationsprojekte der Hauptstadtregion ihre Ideen, Entwicklungen und Geschäftsmodelle.
Die MCB bietet einen einzigartig inspirierenden und diversen Teilnehmermix aus nationalen und internationalen Experten, Medienmachern und Digital Natives: Gründer, etablierte Global Player, Gamer, Netzaktivisten, Wissenschaftler, Intendanten und Manager der Rundfunkanstalten und Medienhäuser, Snapchatter, YouTuber, Instagrammer, Medien- und Netzpolitiker, Influencer und Entwickler treffen in Vorträgen, Talks, Diskussionen und Workshops aufeinander.
2018 kooperiert die MCB zum fünften Mal mit der re:publica, einem der größten Festivals der digitalen Gesellschaft. Die Veranstaltungen finden zeitgleich in der STATION Berlin statt. MCB und re:publica erwarten auch in diesem Jahr rund 9.000 Gäste aus mehr als 71 Ländern.
2017 bespielte die MCB drei Bühnen mit 60 Sessions und 180 Speakern. Zu den Speakern der vergangenen Jahre zählen VFX-Guru John Gaeta, Microsofts Head of Holographic Video Steve Sullivan, Algorithmen-Pabst Frank Pasquale, Isabelle Sonnenfeld vom Google News Lab, Fake-News-Experte Rasmus Kleis Nielsen (University of Oxford), Netflix-Gründer Reed Hastings, Morgan Wandell von Amazon Studios, Inga Thordar von CNN Digital International und der ARD-Vorsitzende Lutz Marmor, politische Entscheidungsträger wie EU-Kommissar Günther Oettinger und Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, renommierte Wissenschaftler wie Barbara van Schewick, Luciano Floridi und Bernhard Pörksen, Medienmacher wie Matthias Schweighöfer, die Teams hinter den Serien „4 Blocks“ und „jerks.“, YouTube-Star LeFloid, politische Aktivisten wie Edward Snowden, Pussy Riot und „The Yes Men“ sowie die Journalisten Stefan Niggemeier, Juliane Leopold und Julian Reichelt.